Ernährungswerkstatt
Wasserzeichen — vertikale, verschieden transparente Streifen bilden eine Tropfenform, deren Spitze nach links unten zeigt

Bewusste Ernährung im Studium

...hier gibt es Tipps für deine gesunde Ernährung im Studium.
Ernährungswerkstatt
Foto: Julia Storch

Neben Bewegung und einer guten Arbeitsplatzgestaltung erhält das Thema Ernährung gerade im Studium eine große Bedeutung. Geistige Leistungsfähigkeit und Konzentration können durch eine ausgewogene und gesunde Ernährung positiv unterstützt werden. Rund um das Thema Ernährung findet ihr in unserer Ernährungswerkstatt unter anderem Tipps, Anregungen und Ideen für euren Studienalltag zu Hause.

Teilt uns eure Bedarfe rund um das Thema Ernährung mit und schickt uns eure kreativen Rezepte oder Einkaufstipps!

  • Genug trinken leicht gemacht
    Leitungswasserfreundlich Auszeichnung
    Leitungswasserfreundlich Auszeichnung
    Foto: Jana Kampe

    Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.Externer Link empfiehlt Erwachsenen am Tag mindestens 1,5 Liter Wasser zu trinken. Verschiedene Faktoren wie Sport, Hitze oder Erkrankungen können den Bedarf aber deutlich erhöhen!

    Der Sommer steht vor der Tür und Wasser schmeckt euch zu fade? Wie wäre es mit einem “Infused Water”. Ob Zitrone, Gurke oder Minze - Gemüse, Obst und Kräuter geben Wasser ein angenehmes Aroma. Einfach mit frischem Wasser aufgießen, ziehen lassen und genießen. Unser Favorit für´s Homeoffice: frische Minze, Zitronenscheiben und Ingwer.

    Gerade in Stresssituationen oder beim fokussierten Arbeiten vergessen wir oftmals das Trinken. Daher haben wir für euch eine kurze Trinkt Was(ser)! Checkliste erstellt: 

    Trinkt Was(ser)! Checkliste

    • Wasser in Reichweite stellen
    • Tagesmenge bereitstellen
    • Trinkt regelmäßig Was(ser), auch vor und zu den Mahlzeiten
    • ihr seid unterwegs? Trinkflasche einpacken!

    Trinkt Was(ser)! unterwegs

    hierExterner Link findet ihr Refill Stationen in Jena 

    Das Kompetenzzentrum Gesundheitsfördernde HochschulenExterner Link hat basierend auf den Daten der Trinkstudie „Trink Was(ser), Deutschland!“ der Techniker Krankenkasse eine Zusatzwertung zum Trinkverhalten bei Studierenden veröffentlicht. HierExterner Link findet ihr die interessanten Daten und Fakten. 

    Leitungswasserfreundlich

    Vom Verein a tip: tap (ein Tipp: Leitungswasser) hat das SGM die Auszeichnung "leitungswasserfreundlich" erhalten. HierExterner Link findet ihr mehr Infos zum Verein und eine Reihe interessanter Fakten zum Thema Leitungswasser. 

  • Gesunde Rezeptideen

    Gesunde Rezepte

    Jeden Tag Nudeln mit Pesto auf dem Mittagsteller? Ihr braucht Abwechslung auf eurem Speiseplan? Hier stellen wir euch zukünftig leckere und gesunde Rezepte zusammen und sammeln nützliche Tipps rund um das Thema Ernährung.

    Familienessen

    Es ist nicht immer ganz leicht - zwischen (virtuellen) Vorlesungen und Seminaren, Homeoffice und Computerarbeit - Mahlzeiten nicht nur für sich allein, sondern auch für Kinder zuzubereiten und zu organisieren. Ein grober Wochen-Plan, der Lieblingsrezepte aller Familienmitglieder miteinbezieht, hilft beim Einkaufen. Gemeinsames Kochen und Essen mit der Familie gibt einen festen Rahmen und schafft Strukturen. 

    Gesunde Snacks für zwischendurch

    Zwischen Online-Vorlesung, digitalen Seminaren und Literaturrecherche meldet sich der kleine Hunger? Nachmittagstief und der Griff zum Kuchen und zur Schoki stehen an? Wir haben Alternativen gesammelt und euch Snacks zusammengestellt, die Power geben.

    • Nüsse & Kerne
      Unser persönlicher Favorit ist die Walnuss. Reich an Omega-3-Fettsäuren überzeugt sie uns nicht nur durch ihren Geschmack. Wusstet ihr, dass im Botanischen Garten Jena einer der imposantesten Bäume Deutschlands steht: eine Mandschurische Walnuss.
    • Joghurt & Quark
      Ob als Milchprodukt oder pflanzliche Alternative sind Joghurt und Quark ideal als Pausenleckerei. Bestenfalls pur oder mit frischem Obst verfeinert geben sie müden Köpfen neuen Schwung.
    • ...und soll es doch mal Kuchen sein, findet ihr hierExterner Link ein leckeres Rezept für Karotten-Bananen-Muffins, sowie interessante Fakten über Zucker und Zuckerkonsum aus dem Betrieblichen Gesundheitsmanagement der Uni Jena. 
    • Drei weitere gesunde Snackideen für den kleinen Hunger gibt es hierExterner Link.  
  • Unterwegs gesund essen

    Mensen und Cafeterien 

    Ein täglicher Gang in die Mensa ist aus eurem Alltag und Campusleben sicher nicht wegzudenken. Auch das Studierendenwerk ThüringenExterner Link als Betreiber der Mensen und Cafeterien leistet einen Beitrag zu eurer gesunden Ernährung: die Menülinie mensaVitalExterner Link. Es handelt sich hierbei um Gerichte, die besonders vitaminschonend und fettarm zubereitet werden und Genuss und gesunde Ernährung vereinen.

    Eine Übersicht zu den aktuellen Öffnungszeiten der Mensen und Cafeterien in Jena findet ihr hierExterner Link

    Wie eigentlich ein Mensa-Gericht entsteht, was sich im Studierendenwerk in Sachen Nachhaltigkeit geändert hat und was das alles mit studentischer Gesundheit zu tun hat, erfahrt ihr in einer unserer Podcast-Folgen

    Meal-Prepping

    Der Wunsch, sich gesünder zu ernähren scheitert manchmal einfach daran, dass die Zeit und Lust regelmäßig in der Küche zu stehen, fehlt. Wie genau Meal-Prep funktioniert sowie Tipps und Tricks zur Umsetzung findet ihr in einem unserer Blog-Beiträge hierExterner Link.

    Weitere Inspiration zu Meal-Prep Rezeptideen hat auch die AOK hierExterner Link zusammengestellt.

  • Einkaufstipps

    Foodsharing in Jena

    Fast 18 Millionen Tonnen Lebensmittel pro Jahr landen aktuell in Deutschland im Müll. Gründe dafür sind überschrittenen Mindesthaltbarkeitsdaten, falsch kalkulierte Mengen bei Einkäufen und weil die Lebensmittel den optischen Ansprüchen der Konsument*innen nicht mehr genügen. Lebensmittelverschwendung hat dabei aufgrund der Ressourcenverschwendung auch Auswirkungen auf den CO2-Ausstoß und die Klimakrise.

    Weitere Infos zum Foodsharing in Jena bekommt ihr bei der Stadt Jena Externer Linkund bei foodsharing-StädteExterner Link.

    Ihr wollt der Umwelt und eurem Geldbeutel was Gutes tun?

    Dann schaut auch mal beim foodsharing JenaExterner Link und beim KniestchenExterner Link vorbei!

    Im Jeninchen – Unverpacktladen könnt ihr fair gehandelte und regionale Lebensmittel, aber auch Shampoo und Co. ganz ohne umweltschädliche Verpackung kaufen.

    Auf dem Wochen-Markt am Marktplatz könnt ihr dienstags, donnerstags und freitags von 7 bis 17 Uhr sowie samstags von 7 bis 13 Uhr (Winterzeit 8 bis 17 Uhr sowie samstags 8 bis 13 Uhr), außer an Feiertagen u.a. saisonales Obst und Gemüse, Bioprodukte, Backwaren, regionale und internationale Käsespezialitäten sowie Blumen und Gartenprodukte erstehen.

     

    Kalender zu saisonalen Gemüse- und Obstsorten

    Frisches Obst und Gemüse liefern viele wichtige Nährstoffe und können sowohl für größere Rezepte als auch für Snacks zwischendurch genutzt werden. So mancher Schreibtisch kann durch Karotten, Äpfel oder Birnen aus seiner Tristesse gehoben werden.
    HierExterner Link findet ihr Tipps der Verbraucherzentrale für saisonale Gemüse- und Obstsorten.

Küchentipps von uns für euch

Hier teilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des SGM und Unisports ihre Küchentipps mit euch.

  • Janas Küchentipp
    Brot
    Brot
    Foto: Jana Kampe

    Start your day right (und lecker)!

    In der Coronazeit arbeite ich so gut wie durchweg im Homeoffice. Für mich sind Rituale, um gut (und gesund) in und durch den Arbeitstag zu kommen, total hilfreich - darunter zum Beispiel das Frühstück! Ganz wichtig dabei: erst frühstücken, dann los- bzw. weiterarbeiten! Essen und Arbeiten sollten nicht kombiniert werden - eine Mahlzeit sollte eine echte Pause für euch sein.

    Meine zwei absoluten Frühstücks-Lieblinge:

    Frische-Kick-Schale - unkompliziert und schnell

    Joghurt, Quark und/oder Milch in eine Frühstücksschale geben (natürlich egal in welcher Variante, z.B. passen auch Soja-, Hafer-, Reis- oder Mandelprodukte). Dazu kommt kleingeschnittenes Obst - wenn´s besonders schnell gehen soll in Form von Fruchtmus - und last, not least: Müsli, Nüsse, Kerne .... Es kann alles mit hinein, was ihr mögt bzw. was so im Schrank steht. Meine Favoriten sind geschroteter Leinsamen und ein Nuss-Mix.

    Selbstgebackenes Sauerteigbrot - echte Handarbeit, die Zeit braucht

    Während der Corona Pandemie wieder zum Trend geworden: Brotbacken! Dafür braucht ihr definitiv etwas mehr Geduld - aber es lohnt sich! Ich habe das Glück, dass mein Mann jede Woche 1-2 Brote backt und so sind belegte Brote mit körnigem Frischkäse, Gurken- und Tomatenscheiben mein zweiter Frühstückstipp (ihr packt natürlich einfach drauf, was euch am besten schmeckt!).

    Hier findet ihr die "Inspirationsquellen", die wir persönlich genutzt haben:

     

    Jana Kampe ist Projektleiterin des Studentischen Gesundheitsmanagements. Hier erfahrt ihr mehr.

  • Julias Küchentipp
    Bowl
    Bowl
    Foto: Julia Storch

    Ich liebe Risotto! Zugegeben, meine Zubereitungsweise weicht etwas von der der Sterneköche ab, aber bisher waren alle, die es probiert haben, begeistert.

    Risotto ist für mich eine gute Gelegenheit Gemüse- und Käsereste aufzubrauchen. Bei den Mengenangaben orientiere ich mich daher immer am Bestand meines Kühlschranks und der Speisekammer. Für ein Risotto á la Julia benötigt ihr etwa 45 min Zeit, wobei ihr nicht (wie bei den Sterneköchen) diese Zeit am Herd verbringen müsst um das Ganze zu rühren, rühren und rühren.

    Zuerst fülle ich den Wasserkocher, koche mindestens 1 Liter Wasser und stelle mir dieses bereit. Ich schneide eine Zwiebel in feine Würfel und brate sie in einem etwas größeren Topf in Öl leicht an. Dann füge ich den Risottoreis zu und rühre alles um. Nun gieße ich einen Schluck des heißen Wassers an, füge etwas Gemüsebrühpulver dazu und rühre erneut alles um. Je nach Sorte, gebe ich das Gemüse jetzt hinzu und gieße einen weiteren großen Schluck Wasser an. Wenn der Kühlschrank nichts hergibt, könnt ihr auch gut eine Dose mit Tomatenstücken nutzen. Nun lasse ich alles auf kleiner Hitze köcheln. Ab und zu rühre ich den Reis um und gieße bei Bedarf weiteres Wasser an, bis der Reis gar ist. Zum Schluss wird der geriebene Käse untergerührt, ggf. mit Salz und Pfeffer würzen und fertig ist eine leckere warme Mahlzeit. Übrigens lässt sich Risotto auch super gut einfrieren.

    Die Zutatenliste:

    • 1 Zwiebel
    • Öl
    • Risottoreis (200g)
    • Gemüsebrühe
    • Gemüseallerlei / 1 Dose Tomatenstücke
    • Parmesan oder anderer Hartkäse (50g - ich liebe Käse, daher erhöhe ich die Menge oft großzügig)

     

    Julia Storch ist Projektmitarbeiterin des Studentischen Gesundheitsmanagements. Hier erfahrt ihr mehr.

  • Holgers Küchentipp
    Teller
    Teller
    Foto: Holger Ludewig

    Fliedersirup - eine blumig, leckere Erfrischung

    Holunderblütensirup kennt jeder - habt ihr schon einmal Fliedersirup probiert? Das Sammeln von Fliederblüten bietet sich meist von Mai bis Juni an. Für die Zubereitung benötigt ihr folgende Zutaten:

    • 500g Rohrzucker (am besten nutzt ihr hellen Rohrzucker, damit die rosa Farbe des Sirups zur Geltung kommt - auf meinem Bild seht ihr das Ergebnis mit dunklem Rohrzucker)
    • 1 Liter Wasser
    • 20-30 Fliederblüten
    • 1 Bio-Zitrone

    Ich vermische zuerst den Rohrzucker mit dem Wasser und lasse das Ganze 5 Minuten köcheln. Währenddessen zerpflücke ich die Fliederblüten (beseitigt möglichst viel der grünen Stiele) und schneide die gewaschene Zitrone in Scheiben. Nach den 5 Minuten nehme ich den Herd vom Topf und füge die Blüten und die Zitrone hinzu. Abgedeckt lasse ich den Ansatz mindestens 48 Stunden an einem kühlen Ort ziehen. Danach seihe ich den Sirup durch ein engmaschiges Sieb ab, koche die Flüssigkeit nochmals auf und fülle den Fliedersirup in Flaschen ab.

     

    Hier noch ein weiterer Küchentipp für euch:

    In meinem Garten wächst gerade Mangold, mit dem ich ein sehr leckeres Linsen-Mangold-Curry als Mittagessen zubereitet habe. Ich habe mich dafür von diesem RezeptExterner Link inspirieren lassen.

    Holger Ludewig ist im Hochschulsport für die Planung, Durchführung und Entwicklung des Sportprogramms zuständig und Koordinator für den Bereich "Nature" und "Teamtraining". Hier erfahrt ihr mehr.

  • Annetts Küchentipp
    Knoblauch
    Knoblauch
    Foto: Julia Storch

    Knoblauchgrün für Liebhaber

    Jeder Knoblauch-Fan liebt die schönen dicken ausgereiften Zehen, die zum Ende des Sommers geerntet werden können. Aber bis dahin ist es noch etwas Zeit, denn die Knollen müssen sich erst entwickeln und an "Masse" zunehmen.

    Lange Warten? - kein Problem! Mein Frühlingstipp: Gerade jetzt ist der Knobi komplett besonders schmackhaft und zwar in der Verwertung der gesamten Pflanze! Ihr könnt die zarten kleinen Knobi-Knollen sowie das Knoblauchgrün verarbeiten. Das Grün ist gerade super zart und nicht ganz so intensiv in Geschmack und Geruch wie die ausgereiften Zehen.

    Probiert es zum Salat oder auch bei jeder anderen Speise! Viel Spaß!

     

    Dr. Annett Bauer ist im Hochschulsport für die Planung, Durchführung und Entwicklung von Veranstaltungen zuständig und Koordinatorin für den Bereich "Groupfitness". Hier erfahrt ihr mehr.

  • Thomas Küchentipp
    Pfanne
    Pfanne
    Foto: Jana Kampe

    Original Shakshuka - Gelinggarantie!

    Hier habe ich ein ganz einfaches Rezept für ein leckeres Essen, dass sich auch wunderbar zum Einstieg ins Kochuniversum eignet.

    Was Ihr braucht ...

    • 2-3 Knoblauchzehen, je nach Geschmack
    • 2-3 grüne Chilis (rote gehen auch, grüne sehen aber schöner aus)
    • 800g aromatische Tomaten – gute Qualität kaufen, sie machen den Geschmack aus!
    • neutrales Öl (bspw. Sonnenblumenöl)
    • 4 Eier
    • etwas glatte Petersilie
    • Paprikapulver edelsüß
    • Salz und Pfeffer
    • gutes Weißbrot, Ciabatta oder etwas in der Art (mit dem man gut Soße aufsaugen kann)
    • eine tiefe Pfanne (25-28cm Durchmesser, 5-10cm Höhe)

    Die Vorbereitungen ...Und nun geht´s los ...

    Das Öl in der Pfanne heiß werden lassen, zuerst die Chilis anbraten und kurz darauf den Knoblauch dazugeben und ebenfalls anbraten. Nach knapp einer Minute die Tomaten dazugeben und alles vermischen. Die Hitze soweit reduzieren, dass alles köchelt. Nach 5 Minuten etwa 1 Teelöffel Paprikapulver dazu geben und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Nun kann das Ganze 20 Minuten köcheln. Dann gibt man die Eier dazu, aber das Eigelb nicht verrühren! Mit einem Löffelstil das Eiweiß vorsichtig in Schleifen verteilen. Es sollte nun so lange köcheln, dass das Eigelb noch weich ist. Das dauert etwa 6-7 Minuten, es zieht dann auch immer noch etwas nach, wenn man die Pfanne vom Herd nimmt. Jetzt kommt noch die Petersilie darüber und zwei Personen können aus der Pfanne essen.

    Die Knoblauchzehen schälen und klein hacken. Die Chilis werden in Ringe geschnitten - wer es schärfer mag lässt die Kerne drin, sonst könnt ihr sie entfernen. Die Tomaten in Viertel schneiden, dabei den Ansatz vom Strunk entfernen. Die Petersilie hacken.

    Thomas Fritsche ist Geschäftsführer des USV Jena. Hier erfahrt ihr mehr.

  • Tabeas Küchentipp
    Schüssel
    Schüssel
    Foto: freepik/macrovector

    Mit meinem Küchentipp zaubert ihr fernöstliche Köstlichkeit auf den Mittagstisch. Für mein Curry mit Glasnudeln benötigt ihr folgende Zutaten:

    • 1 Kokosmilch light
    • 1 Bund Lauchzwiebeln
    • 1 frische Paprika
    • 400g Hähnchen Geschnetzeltes
    • Sojasauce (ca. 3 EL)
    • rote Currypaste (ca. 1 TL)
    • Olivenöl
    • 2 Packungen Glasnudeln

    Zuerst schneide ich die Lauchzwiebeln und den Paprika klein. Danach brate ich das Hähnchenfleich in etwas Olivenöl an und füge die Lauchzwiebeln und den Paprika hinzu - alles etwas dünsten lassen. Nun wird es Zeit für die Kokosmilch. Mischt die Currypaste unter und gebt beides in die Pfanne dazu. Jetzt sollte das Curry ca. 10 Minuten köcheln. Zuletzt würze ich alles mit der Sojasauce und bereite die Glasnudeln nach Anleitung zu.

     

    Tabea Bechmann unterstützt den Hochschulsport als Bundesfreiwilligendienstlerin.  

  • Andreas Küchentipp
    Suppe
    Suppe
    Foto: Julia Storch

    Erbsen-Minz-Süppchen - Genial einfach. Genial lecker.

    Manche Dinge gehören einfach in den Vorratsschrank oder wie in diesem Fall in den Gefrierschrank. So auch TK-Erbsen. Denn in weniger als 15 min lässt sich daraus ein schmackhaftes Gericht zaubern – egal ob als Vorspeise oder als Hauptmahlzeit. Neben dem hier vorgestellten Rezept Erbsen-Minze-Süppchen bieten sich noch zahlreiche weitere Verwendungsmöglichkeiten wie z.B. geeiste Erbsensuppe, Erbsenhummus, Erbsenfalafel, als Zugabe für Pastasaucen/-gerichte oder in Salaten, Suppen, Omeletts oder in Kombination mit Spargel.  

    Für das Erbsen-Minze-Süppchen werden benötigt (für 2 Personen als Hauptgericht):

    • 750g TK Erbsen
    • ca. 1,5 Liter Wasser
    • 2 TL Gemüsebrühegranulat (am besten Bio)
    • 1 handvoll Minze (oder auch mehr)
    • 2-3 TL Zitronensaft
    • 1 kleine Zwiebel inkl. Öl zum Anbraten
    • frisch gemahlener Pfeffer
    • Ggf. Salz (da die Brühe bereits Salz enthält, eher sparsam damit würzen)
    • optional: selbst gemachte Parmesanchips, Sahne

    Zubereitung:

    Die Zwiebel klein schneiden und in wenig Öl glasig dünsten. Erbsen zugeben und 1-2 min mitdünsten. Anschließend das Wasser zugeben. Aufkochen lassen und das Gemüsebrühegranulat zugeben. Ca. 8-10min köcheln lassen. Die Minze waschen und klein schneiden - etwa 1/3 in die Suppe geben und pürieren. Nun die restliche Minze zugeben und mit Pfeffer, Zitronensaft und ggf. Salz abschmecken. Wer es etwas feiner im Geschmack mag, kann zum Abrunden noch etwas Sahne dazugeben.

    Für die Parmesanchips frisch gehobelten Parmesan auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und im Ofen schmelzen lassen. Danach abkühlen lassen, auseinanderbrechen und zur Dekoration für die Suppe verwenden.

     

    Dr. Andrea Altmann ist die Leiterin des Hochschulsports. Hier erfahrt ihr mehr.

  • Sandras Küchentipp
    Waffel
    Waffel
    Foto: Sandra Töpel

    Waffeln mit Rhabarber-Erdbeermus

    Es ist Wochenende und Kaffeezeit - nur der Kuchen fehlt? Alternativ backe ich gern Waffeln. Das geht
    schnell und ich kann die Zutaten nach Verfügbarkeit anpassen. Ein kleiner Tipp von mir: Naturjoghurt im Waffelteig macht die Waffeln lockerer.

    Für den Waffelteig benötigt ihr:

    • 150 Gramm Butter
    • 40 Gramm Zucker
    • 1 Pk. Vanillezucker
    • 300 Gramm Naturjoghurt
    • 4 Landeier
    • 400 Gramm Mehl
    • ca. 250 ml Milch
    • ca. 1 Teelöffel Backpulver
    • 1 Prise Salz

    Alle Zutaten verrühren, 10 Minuten ruhen lassen und dann im Waffeleisen backen.

    Besonders gut zu den Waffeln schmeckt ein selbstgemachtes Rhabarber-Erdbeermus:

    Dafür den Rhabarber schälen und mit etwas Zucker und Apfelmost köcheln. Wenn im Frühsommer der Holunder schön blüht, gebe ich auch Holunderdolden (vorsichtig waschen und nicht am Straßenrand pflücken) dazu. Die Holunderblüten nach dem Kochen wieder entnehmen (wir wollen ja nur das Aroma), Erdbeeren dazu geben und alles mixen. Abkühlen lassen - fertig!

    Je nach Jahreszeit habe ich für meinen Waffelteig Alternativvorschläge für die Zubereitung:

    • Im Herbst ersetze ich den Joghurt und einen Teil der Milch durch gekochten Kürbis oder Quitten. Dazu gibt’s dann natürlich Apfelmus.
    • Weihnachten kommt etwas Kardamom in den Waffelteig.

    Probiert einfach aus, was euch schmeckt und gerade zur Hand ist.

     

    Sandra Töpel ist im Hochschulsport für die Buchhaltung und Kasse zuständig. Hier erfahrt ihr mehr.

  • Küchentipp: Kürbis
    Kürbis Porridge
    Kürbis Porridge
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Herbstzeit ist Kürbiszeit!

    Im Oktober ist nun endlich die Zeit der Kürbisse gekommen. Mit rund 800 verschiedenen Kürbisgewächsen ist für jede Geschmacksrichtung was dabei.

    Kürbisse enthalten viel Kalium (300mg/100g), welches die Nieren- und Blasentätigkeit anregt. Der Körper wird auf natürliche Art entwässert. Orangefarbene Kürbisse enthalten sehr viel Vitamin A bzw. Beta-Carotin, welches positive Effekte auf Haut, Haare und Sehkraft hat.

    Vor allem in der Herbst- und Winterzeit mit den sinkenden Temperaturen früh am Morgen steigt auch die Lust auf ein warmes Frühstück. Passend dazu habe wir ein Rezept für ein leckeres Kürbis-Porridge.

    Zutaten Porridge (1 Portion)

    • 40 g zarte Haferflocken
    • 125 ml Pflanzliche Milch
    • 75 g Kürbis Püree*
    • 0,5 TL Pumpkin Spice (1/2TL Zimt, Ingwerpulver, Muskatnuss und gemahlene Nelken)
    • 0,5 Prise Salz
    • 0,5 EL Kokosblütenzucker
    • 0,5 EL Nussmus (optional)
    • 0,25 TL Vanille Extrakt

    Zutaten Karamellisierte Birne (1 Portion)

    • 0,5 Birne (halbiert und entkernt)
    • 0,5 EL Zucker*
    • 0,25 TL Zimt (oder Pumpkin Spice)
    • Schuss Wasser

    Zubereitung

    Kürbispüree

    • Im Topf: Kürbis klein würfeln, in einen Topf mit Wasser geben und solange köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Anschließend mit Hilfe von einem Pürierstab oder in einem Mixer fein pürieren.
    • Im Ofen: Ofen auf 200 Grad vorheizen. Den Hokkaido Kürbis klein schneiden , auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech verteilen und ca. 20-30 Minuten backen. Anschließend mit Hilfe von einem Pürierstab oder in einem Mixer fein pürieren.

    Karamellisierte Birne

    • Zucker, Zimt und einen Schuss Wasser in eine Pfanne geben und erhitzen, bis der Zucker schmilzt.
    • Birnen Hälften mit der aufgeschnittenen Seiten in die Pfanne geben und bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten karamellisieren lassen.

    Alle Zutaten in einen Topf geben, gut verrühren und aufkochen lassen. Anschließend Hitze herunter stellen und ca. 5 Minuten köcheln lassen.

    Topf vom Herd nehmen und das Porridge weitere 5 Minuten quellen lassen. Porridge in eine Frühstücksschale geben und nach Belieben toppen.

    Ideen für Toppings

    • Nüsse
    • gepuffter Amarant
    • Nussmuss
    • Beeren

    Quelle: byanjushka.com

  • Küchentipp: Pfirsich
    Pfirsich Salat
    Pfirsich Salat
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Pfirsiche sind gesund und lecker. Du kannst das köstliche Steinobst von Juli bis in den September hinein genießen.


    Dank ihres hohen Gehalts von den Vitaminen A, K, E und C sind die samtigen Früchte definitiv ein gesunder Snack für zwischendurch. Eine der leckersten Arten, Pfirsich zu essen, ist einfach reinzubeißen.

     

    Probiere gerne unseren frischen Pfirsich-Salat aus - eine leckere Alternative zu den traditionellen Salaten.

    Zutaten Salat (4 Portionen)

    • 3 Pfirsiche
    • 1 Gurke
    • 1 Avocado
    • 150 g Kirschtomaten
    • 50 g Rucola
    • 50 g Feldsalat
    • 50 g Kürbiskerne
    • 200 g veganer Fetakäse (optional)

    Zutaten Vinaigrette (4 Portionen)

    • 3 EL Olivenöl
    • 1 EL Balsamicoessig
    • 1 TL Limettensaft
    • 1 TL Ahornsirup
    • 0.5 TL Senf
    • Salz
    • Pfeffe

    Zubereitung

    • Gurke und Avocado in Scheiben schneiden. Kirschtomaten halbieren, Rucola und Feldsalat waschen und trocknen. Kürbiskerne in einer fettfreien Pfanne rösten.
    • Für die Vinaigrette Olivenöl, Balsamicoessig, Limettensaft, Ahornsirup und Senf verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
    • Pfirsiche entkernen und in 
    • Spalten schneiden. Eine Grillpfanne mit etwas Pflanzenöl einfetten und die Pfirsichspalten von beiden Seiten ca. 3 Minuten anbraten, bis sie Grillstreifen bekommen.
    • Alle Salatzutaten auf einem großen Servierteller verteilen und mit der Vinaigrette vermengen. Zum Schluss mit etwas Kürbiskernöl beträufeln.

    Quelle: zuckerjagdwurst.com

  • Küchentipp: Zucchini
    Brownies
    Brownies
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Die Zucchini gehören definitiv zu unseren Sommer-Lieblingsgemüsen!

    Zucchini sind ein sehr guter Vitamin-Versorger dank ihres hohen Gehalts an Vitamin C, Kalium (optimiert verschiedene Stoffwechselprozesse), Magnesium (für starke Muskeln und Nerven) und Eisen. Zudem sind die Zucchini dank ihres niedrigen Kohlenhydratgehalts auch für Diabetiker/innen gut geeignet.

    Neben verschiedenen herzhaften Gerichten kann man Zucchini als Backzutat nutzen und somit Brot, Kekse und sogar Kuchen zubereiten.

    Hier haben wir eine Rezeptinspiration für gesündere Brownies.

     

     

    Zutaten (16 Stück)

    • 350 g Zucchini
    • 60 g Kokosöl (optional)
    • 50 g Schokolade (optional)
    • 100 g Dinkel-Vollkornmehl
    • 100 g Dinkelmehl (Type 630)
    • 80 g Kokosblütenzucker (optional)
    • 50 g Kakaopulver
    • 1 TL Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 2 Eier (optional), als Ersatz
    • 1 Banane nehmen

    Zubereitung

    • Zucchini waschen und schneiden. In ein Sieb geben und etwas Flüssigkeit auspressen. Kokosöl in einem kleinen Topf bei kleiner Hitze schmelzen. Schokolade grob hacken.
    • Beide Mehle, Kokosblütenzucker, Kakaopulver, Backpulver, Vanillepulver, Salz, Eier und flüssiges Kokosöl in eine Schüssel geben.
    • Alle Zutaten mit den Quirlen eines Handmixers zu einem glatten Teig verarbeiten. Zucchini gut unterrühren, Schokolade unterheben.4. Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Form füllen und glatt streichen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) 20–25 Minuten backen (Stäbchenprobe).
    • Danach in der Form vollständig auskühlen lassen und in Stücken schneiden.

    Quelle: eatsmarter.de

  • Küchentipp: Wassermelone
    Wassermelonen-Feta-Salat
    Wassermelonen-Feta-Salat
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Sommerzeit ist Wassermelone-Zeit! Die Wassermelone ist nicht nur erfrischend und lecker, sondern auch gesund. Also die perfekte Erfrischung für die heißen Sommertage.

    Mit rund 90% Wassergehalt ist die Wassermelone ein gesunder und kalorienarmer Snack. Zudem stecken im Fruchfleisch viel Vitamin A und Kalium. Die zucker- und fettarme Wassermelone kann zudem den Blutdruck positiv beeinflussen. Dafür sorgt die Aminosäure Citrullin, die im Körper in Arginin umgewandelt wird. Diese Aminosäure sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße weiten und das Blut leichter zirkulieren kann.

     

     

    Geht aber Wassermelone auch herzhaft? Na klar, probiere unseren Wassermelonen-Feta-Salat. 

    Zutaten (4 Portionen)

    • 200 g Kirschtomaten
    • 200 g Salatgurke
    • 250 g Wassermelone
    • 200 g Schafskäse (ggf. vegan)
    • 1 Zwiebel
    • 3 Stiele Minze
    • 3 EL Olivenöl
    • Salz
    • Pfeffer

    Zubereitung

    • Tomaten putzen, waschen und halbieren. Gurke ebenfalls putzen, waschen, längs halbieren und in kleine Würfel schneiden.
    • Melone halbieren und aus Fruchtfleisch ausstechen. Schafskäse würfeln, Zwiebel schälen und in kleine Würfelchen schneiden. Minze abbrausen, trocken schütteln und die Blättchen abzupfen.
    • Zitrone auspressen, etwa 2 EL des Safts mit allen Salatzutaten und Öl mischen, salzen, pfeffern und in Schälchen angerichtet servieren.

    Quelle: eatsmarter.de

  • Küchentipp: Möhre
    Möhren-Kartoffelcreme-Suppe
    Möhren-Kartoffelcreme-Suppe
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Dass Möhren gesund sind, wissen wir meist schon seit dem Kindesalter. Doch was genau macht das orangene Gemüse so gesund? 

    Möhren stecken voller Nähr- und Ballaststoffe – u.a. dem Pektin: es reguliert die Darmfunktionen, nährt die gesunden Bakterien unserer Darmflora und ist leicht verdaulich. Das Beta-Carotin in Möhren fördert die Abwehrkräfte. Am besten kann der Körper die Nährstoffe aufnehmen, wenn man die Möhren mit einer Fettquelle wie z.B. Öl oder Nüssen kombiniert.

    Hier haben wir für euch ein leckeres Möhren-Kartoffelcremesuppen-Rezept. Viel Spaß beim Ausprobieren!

    Zutaten (4 Portionen):

    • 1 Zwiebel
    • 400 g Möhren
    • 200 g (Süß)kartoffeln
    • 15 g Ingwer (1 Stück)
    • 5 g Butter (1 TL)
    • 100 ml Orangensaft
    • 700 ml Gemüsebrühe
    • 1 TL Currypulver
    • 1 Prisegemahlener Kreuzkümmel
    • 1 Bund Koriander
    • ½ Bio-Zitrone
    • 1 EL Olivenöl
    • Jodsalz mit Fluorid
    • Pfeffer
    • 80 g Joghurt (1,5 % Fett) (4 EL)

    Zubereitung:

    • Zwiebel, Möhren und (Süß)kartoffeln putzen, schälen und klein würfeln. Ingwer schälen und reiben.
    • Butter in einer Pfanne erhitzen. Zwiebel darin bei mittlerer Hitze 2 Minuten glasig dünsten. Möhren, (Süß)kartoffeln und Ingwer dazugeben und 2 Minuten mitdünsten.
    • Brühe zugießen und nach Geschmack mit Curry und Kreuzkümmel würzen. Bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten köcheln lassen.
    • Inzwischen Koriander waschen, trocken schütteln und fein hacken. Zitronenhälfte heiß abwaschen, trocken reiben, Schale abreiben und den Saft auspressen.
    • Koriander mit Zitronenschale und -saft nach Geschmack sowie Öl verrühren.
    • Suppe fein pürieren, mit Salz und Pfeffer würzen. Mit je 1 EL Joghurt garnieren.

    Quelle: eatsmarter.de

  • Küchentipp: Datteln
    Dattel-Energie Bällchen
    Dattel-Energie Bällchen
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Hast du schon gewusst, dass Datteln auch als „Brot der Wüste“ bezeichnet werden? 

    Sie sind reich an Zucker und dadurch sehr kalorienhaltig. Darüber hinaus beinhalten sie viele Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium und Magnesium – und sind damit ein guter Snack für Zwischendurch, der dir Energie schenkt.  
    Ein tolles Dattel-Energie Bällchen Rezept mit Haferflocken und Nüssen haben wir hier für euch: 

    Zutaten (20 Bällchen):

    200g Datteln (entsteint)
    100g Haferflocken
    100g Nüsse (Walnüsse, Cashews, Mandeln, etc.) 
    1 Prise Salz
    Kakaopulver/Sesam
    optional 1 Prise Zimt, Kardamom & Vanille

     Zubereitung:

    1. Datteln in Wasser für 10 min einweichen, dann Wasser abgießen.
    2. Datteln mit Haferflocken, Nüssen, einer Prise Salz und optional den Gewürzen in einen Mixer geben. Mit einem Schuss Wasser zur Mischung entsteht im Mixer leichter eine homogene Masse.
    3. Energie-Bällchen formen und in Kakao oder Sesam wälzen – fertig! 
      Viel Spaß beim Ausprobieren! 
  • Küchentipp: Zwiebeln
    Zwiebel-Walnuss Brot
    Zwiebel-Walnuss Brot
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Zwiebeln sind nicht nur lecker, sondern können auch wahre Wunder für unser Immunsystem wirken!

     

    Zwiebeln und anderes Lauchgemüse (wie Schalotten und Knoblauch) enthalten verschiedene, gesundheitsförderliche Mineralien, Vitamine sowie wirksame pflanzliche Verbindungen. Zwiebeln enthalten viel Vitamin C, was widerum das Immunsystem und die Eisenaufnahme stärkt. 

    Hier geht es zum Rezept für ein knuspriges Zwiebel-Walnuss-Brot:

    Zutaten (1 Brot):

    • 400 g Dinkelmehl
    • 220 ml Wasser
    • 1 Tüte Trockenhefe
    • 1 Prise Salz
    • 2-3 kleine Zwiebeln
    • 2 EL Olivenöl
    • 1 Hand voll Walnüsse
    • optional Sonnenblumen-/Kürbiskerne

    Zubereitung

    1. Mehl, Hefe, Salz in eine Schüssel geben und mit Wasser verkneten & für eine Stunde gehen lassen
    2. Währenddessen Zwiebeln schneiden und in Olivenöl anbraten
    3. Zwiebeln, Nüsse und Kerne zum Teig geben
    4. Brotlaib formen, diesen einritzen und 15 min gehen lassen
    5. Bei 250 Grad für 15 min backen, danach bei 180 Grad ca. 30 min weiterbacken
  • Küchentipp: Gurke
    Gefüllte Gurke
    Gefüllte Gurke
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Knackig und frisch: Gurken sind ein sehr vielseitig einsetzbares Gemüse!

    Gurken enthalten wichtige Antioxidantien, die die Ansammlung schädlicher freier Radikale verhindern. Reich ist die Gurke auch an Vitaminen, u.a. Vitamin C und E, Eisen, Calcium sowie mehrere Vitaminen aus der B-Gruppe. Dank ihres hohen Wassergehalts ist die Gurke gut für die Haut. Zudem können Gurken den Blutzucker senken und erfolgreich die Verdauung anregen. 

    Wir haben hier für euch ein Rezept mit Gefüllter Gurke:

    Zutaten (1 Portion)

    • 1 Mini-Gurke (oder 100 g Salatgurke)
    • 1 TL Sonnenblumenkerne
    • 3 Kirschtomaten
    • 75 g körniger Frischkäse (0,8 % Fett oder vegan)
    • Salz
    • Pfeffer
    • 2 Stiele Basilikum

    Zubereitung:

    1. Gurke waschen, trockenreiben, längs halbieren und mit einem Teelöffel entkernen.
    2. Sonnenblumenkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett hellbraun anrösten.
    3. Tomaten waschen, vierteln, Stielansätze herausschneiden und das Fruchtfleisch klein würfeln.

    Quelle: eatsmarter.de

  • Küchentipp: Pilze
    Pasta mit Pilzen
    Pasta mit Pilzen
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Champignons sind  sind kalorienarm, fettfrei und proteinreich. Zudem enthalten sie eine Reihe von B-Vitaminen u.a. B3, weshalb sie sehr gut für unser Nervensystem sind und gleichzeitig auch unsere Muskeln stärker machen.

    Auch in der Küche punkten Champignons mit vielen Vorteilen. Besonders lecker schmecken sie in Kombination mit Nudeln. Deswegen haben wir einen leckeren Nudel-Eintopf als Rezeptidee. 

    Zutaten (2 Portionen)

    • 1 große Zwiebel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 400 g Champignons
    • 1 EL Rapsöl
    • Pfeffer
    • Jodsalz mit Fluorid
    • 1 ELTomatenmark
    • 500 ml Gemüsebrühe
    • 200 g Spaghetti
    • ½ Bd.Petersilie
    • 50 ml Schlagsahne (30 % Fett)
    • 1 TL Paprikapulver edelsüß
    • 2 EL geriebener Parmesan

    Zubereitung

    • Zwiebel abziehen und würfeln, Knoblauch abziehen und hacken. Champignons putzen und je nach Größe halbieren oder vierteln.
    • Rapsöl erhitzen, Zwiebel sowie Knoblauch darin dünsten. Champignons dazugeben und unter Rühren mitanbraten, dabei mit Pfeffer und wenig Jodsalz würzen. Das Tomatenmark mit einrühren, kurz mit anbraten und Topfinhalt mit der Gemüsebrühe ablöschen.
    • Die Spaghetti dazugeben, einmal aufkochen lassen und mit geschlossenem Deckel etwa 10-15 Minuten garen, dabei immer wieder umrühren.5.Die One-Pot-Spaghetti mit Champignons auf zwei Teller verteilen und mit der restlichen Petersilie und dem Parmesan bestreut servieren.
    • Petersilie abbrausen, trockenschütteln und hacken. Zum Ende der Garzeit die Hälfte der Petersilie, die Schlagsahne und das Paprikapulver zu den Spaghetti in den Topf geben.

    Quelle: eatbetter.de

  • Küchentipp: Rosenkohl
    Rosenkohl
    Rosenkohl
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Rosenkohl ist ein echter Fitmacher! Dank seines hohen Vitamin C Gehalts stärkt der kleine Rosenkohl die Abwehrkräfte. Zudem tut Rosenkohl der Verdauung und dem Magen gut dank der vielen Balaststoffe und enthaltenen Bitterstoffen.

    Nicht jede und jeder mag Rosenkohl. Doch mit der richten Zubereitung, überzeugt das grüne Gemüse mit intensivem Geschmack. Als Einstieg haben wir für dich einen einfachen Rosenkohl-Kartoffel-Auflauf - unbedingt speichern und nachkochen!

    Zutaten (4 Portionen)

    • 1kg Rosenkohl
    • 600 g Kartoffeln
    • 1 Zwiebel
    • Knoblauchzehen
    • 2 EL Öl
    • 1 TL Rosmarin
    • 1/2 TL geriebener Muskatnuss
    • 2 EL Mehl
    • 250 ml vegane Sahne
    • 250 ml Gemüsebrühe
    • 1 1/2 El Hefeflocken
    • Salz, Pfeffer
    • 3 EL Semmelbrössel

    Zubereitung

    • Backofen auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
    • Zwiebel fein würfeln. Knoblauch pressen oder sehr klein schneiden. Öl in einer tiefen beschichteten Pfanne erhitzen. Zwiebeln und Knoblauch bei mittlerer Hitze glasig andünsten.
    • Rosenkohl und Kartoffeln schneiden, in die Pfanne geben und für 5 weitere Minuten braten, Mehl, Rosmarin und Muskatnuss hinzufügen.
    • Mit pflanzlicher Sahne und Gemüsebrühe aufgießen. Hefeflocken dazugeben. Aufkochen lassen und 2-3 Minuten bei mittlerer Hitze leicht köcheln lassen. Mit Salz & Pfeffer abschmecken.
    • Eine Auflaufform mit 1-2 TL Öl einfetten. Das Gemüse in die Form geben und die Semmelbrösel gleichmäßig darauf verteilen. Auf der mittleren Schiene im Backofen für 40-45 Minuten backen.

    Quelle: slowlyveggie.de

  • Küchentipp: Rosinen
    Muffins
    Muffins
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Rosinen enthalten viel Eisen und sind somit für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper günstig. Zudem sind Rosinen reich an Calcium (80 Mg.) und Phosphor (110 Mg.), sodass sie die Zahnhälse und den Zahnschmelz stärken und gleichzeitig die Knochen vor Osteoporose schützen.

    Hier noch ein leckers Rezept für Frühstücksmuffins mit ganz viel Rosinen...

    Zutaten (9 Stück)

    • 100 g Haferflocken, zart
    • 100 g Mehl
    • 3 EL Zucker (o. anderer Zucker)
    • 20 Gramm Honig oder Agavendicksaft
    • 1/2 TL Salz
    • 2 TL Backpulver
    • 1 TL Zimt
    • 25 Gramm Walnüsse, gehackt
    • 50 Gramm Rosinen
    • 50 Gramm Datteln, gehackt
    • 100 g Margarine, geschmolzen
    • 1 Ei o. Eiersatz

    Zubereitung

    • Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
    • Die Haferflocken, Mehl, Zimt, Zucker, Backpulver, Salz, Walnüsse, Datteln und Rosinen in einer Schüssel mischen.
    • Die flüssigen Zutaten (Butter, Honig und Ei/Eiersatz) zu den trockenen Zutaten geben und vermischen bis ein Teig entsteht.
    • Den Teig auf 12 Muffinformen aufteilen und für 20 Minuten backen.

     

  • Küchentipp: Mandeln
    Tassenkuchen
    Tassenkuchen
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Mandeln enthalten viele wertvolle Vitamine wie Calcium und Eisen, sodass sie sowohl für die Stärkung unserer Knochen, als auch für den Schutz von Herz und Gefäßen gut sind. Auch an Magnesium (218 Mg), Zink (3 Mg) und Kupfer (900 Mg) sind die Mandeln reicht, weshalb sie zurecht als Brain Food gelten.

    Kein Lust zu backen? Keine Sorge, dieser Tassenkuchen ist der perfekte Snack für zwischendurch und geht im Handumdrehen!

    Zutaten (1 Portion)

    • 40 g Mehl (Type 405)
    • ½ TL Backpulver
    • 25 g Mandeln (gehackt)
    • 25 g Backkakao
    • ½ Prise Zimt
    • 60 ml Mandelmilch
    • 2 EL Ahornsirup
    • 25 Gramm Margarine
    • Beeren (zum Dekorieren)

    Zubereitung

    • Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Die flüssigen Zutaten zugeben und alles für 3 Min. glattrühren.
    • Die Mischung auf gleichmäßig in der Tasse verteilen und für 1,5-2 Min. bei 700 Watt in der Mikrowelle backen. Nach dem Backen kurz auskühlen lassen, dann etwas Beeren dazugeben. Den Tassenkuchen lauwarm genießen.
  • Küchentipp: Bananen
    Bananenbrot
    Bananenbrot
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Bananen sind perfekt als Nervennahrung geeignet, da sie viel Magnesium, Kalium und Phosphor beinhalten, welche Nervosität und Schlafprobleme lindern können. Zudem sorgen Bananen dank ihres hohen Seretoningehalts für Power und gute Laune. Nicht zuletzt sind sie magenfreundlich und bei gestressten Magen und Darm der richtige Snack.

    Ein einfaches Rezept zum Nachmachen ist dieses zuckerfreies Bananenbrot mit Blaubeeren. 

    Zutaten (1 kleines Brot)

    1 Kleine Form (20x15 cm)

    • 2 reife Bananen (ca. 250 g )
    • 100 g Dinkelmehl (Type 630)
    • 25 g zarte Haferflocken
    • 1 TL Backpulver
    • 1 Prise Salz
    • 1TL Zimt
    • 35 ml neutrales Speiseöl (z.B. Sonnenblumenöl)
    • 35 ml Hafermilch
    • 25 g Walnüsse
    • 25 g gehackte Schokolade (vegan)
    • Blaubeeren zur Deko (optional)

    Zubereitung

    • Ofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen. Bananen mit einer Gabel in einer Schüssel zerdrücken. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen. Zerdrückte Bananen, Speiseöl und Hafermilch dazugeben und mit einer Gabel unterheben. Walnüsse und Schokodrops unterheben.
    • Teig in die Form geben. Blaubeeren auf den Teig drücken. Im vorgeheizten Backofen ca. 50 Minuten goldbraun backen. Aus dem Ofen holen und auf einem Kuchengitter komplett erkalten lassen und servieren.
  • Küchentipp: Spinat
    Spinat Dip
    Spinat Dip
    Foto: Aleksandra Mincheva

    Spinat versorgt uns ordentlich mit Eisen. Zudem beinhalten 100 g Spinat ca. 62 mg Magnesium, welches eine positive Auswirkung auf das Nervensystem hat. Des Weiteren ist Spinat auch ein Fitmacher - in 100 g Spinat stecken ca. 51 mg Vitamin C (mehr als in Orangen!).

    Spinat ist sehr vitaminreich und damit die Vitamine enthalten bleiben, empfiehlt es sich Spinat roh zu verzehren. Ein leckere Dip-Idee mit frischem Spinat haben wir hier für dich.

    Zutaten (4 Portionen)

    • 60 g Spinat
    • 1 Schalotte
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Prise Salz
    • 1 EL Pfeffer
    • 1 EL Kräuterquarkgewürz
    • 100 g vegane Frischkäse

    Zubereitung

    • Spinat waschen, trocknen und schneiden
    • Schalotten würfeln, Knoblauch pressen.
    • Spinat, Schalotten mit der Frischkäse mixen. Mit Gewürzen abschmecken.
    • Im Kühlschrank eine Stunde ziehen lassen und als Brotaufstrich oder Dip servieren.

Hinweis: Bei den Inhalten dieser Seite handelt es sich teils um beispielhafte Aufzählungen von Angeboten. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena wirbt damit weder für genannte noch gegen nicht genannte Anbieter.